Erde Kapitel1 ~ Eine unwissende und Friedvolle Welt

BEGINN...

Komplett verschlaffen wachte ich auf und setzte mich in meinem Bett auf. Ich ging ins Badezimmer kämmte mich und putze die Zähne. Ich zog mich noch schnell an schluckte einen toast runter und rannte in die Schule.

Meine Mutter schrie damit ich aufstehen sollte. Gähnend setzte ich mich auf und starrte auf einen Schrank. Alles fühlte sich noch so neu an. Geschlafen hatte ich schrecklich die erste Nacht in den Neuen Haus. Mit trägen Bewegungen zog ich mir meine Schuluniform an und ging mit langsamen Bewegungen Richtung Esszimmer. Alle Knieten schon da und warten auf mich. Ich kniete mich zu ihnen auf den Boden. Guten Morgen. sagte ich leise und sah über den Tisch. Wir beteten noch ein Gebet und fingen an zu Essen. Ich ass nicht viel und verließ nach erlaubniss das Zimmer und ging Richtung Schule, mit einen Zettel in der Hand wo der weg dorthin beschrieben war. Bei einer Kreuzung blieb ich stehen und sah mich um. Wo musste ich jetzt lang? dachte ich mir insgeheim.

Ich hatte es eilich da ich etwas länger in die Schule brauchte und übersah dort ein kleines schwarzhaariges Mädchen und rannte sie nieder. woahhh!! Tut mir leid hast du dir wehgetan?? fragte ich die kleine und half ihr auf.

Ich wurde aus dem nicht nieder gerannt. Meine Blicke wanderten vom Boden auf das Mädchen. Nein, alles ok. sagte ich kurz und schielte auf meine Schürfwunde auf meinen linken Knie. Mit einer schnellen Bewegung stand ich auf und putze mir den Staub aus der Uniform. Dann hob ich meine Sachen auf und den Zettel mit der Wegbeschreibung zu Schule.

das tut mir wirklich leid warte ich hab ein pflaster mit sagte ich und klebte ihr eines auf die Wunde. Ich sah auf ihren Zettel. Wenn du die Schule suchst kann ich dir helfen wenn du willst? bot ich ihr freundlich an und lächelte.

Das ist nicht nöti... versuchte ich ihr zu sagen aber das Mädchen hatte meine Wunde schon versorgt. Ja, bitte sonst verlaufe ich mich noch. meinte ich dann leise. Obwohl es stimmt. Ich war nicht gut in Karten lesen und dann würden mir so oder so andere Gedanken mich wo anders hinführen und von dem wesentlichen ablenken.

Gut dann komm mal mit sagte ich und ging über die straße und bog ein paar straßen später ab. Also das hier ist die Mittelschule. sagte ich und zeigte auf eine etwas altmodischere Schule. Die Schulen werden dann nächstes Jahr renoviert. sagte ich. Na gut dann schönen Schultag sagte ich und ging in die Oberstufe ging in meine Klasse und setze mich packte meine Sachen aus und sah nach vorne.

Leise folgte ich dem Mädchen. Sie zeigte mir die Mitteschule. Ein altes Gebäude mit einen Großen Vorhof. Danke. sagte ich leise und ging auf das Gebäude zu. Auf meinen Zettel stand das ich als erster zu der Direktoren gehen sollte also Machte ich mich auf den Weg. Die ältere Frau wartete schon auf mich und ging im Flur auf mich zu. " Du musst Yuki sein?" fragte sie nett. Mit einen leichten nicken Antwortete ich ihr. Dann ging sie mit mir zur Klasse, als ich diese betrat starrten mich alle an. Die Lehrerin die gerade etwas erklärte unterbrach und lächelte mich und dann die Direktoren an. "Die ist deine Lehrerin Miss Silke Merada. Ich werde dich in ihre Obhut geben. " meinte die ältere Frau und verschwand aus der Klasse. Silke:" Bitte stell dich der Klasse vor." meinte die mittelaltrige Lehrerin. Ich rieb meine Ärmel, die ich über meine Hände gestriffen hatte aneinader. I-Ich bin Yuki Roseá uns bin neu hier in der S-Stadt. sagte ich. Bin 12 Jahre. stellte ich mich vor mit meinen Blick auf meine Füße. "Danke, du kannst dich auf den freien Platz setzen." sagte Miss Silke und zeigte auf den Freien Platz neben den Fenster.

Die Lehrerin Bertrat das Klassenzimmer wir alle standen auf und begrüßten sie wie jeden Tag wir beginnten mit dem Unterricht und schlugen unsere Hefte und Bücher auf und fingen an zu schreiben.

Die anderen Schrieben brav mit, nur ich nicht, ich konnte auch nicht, ich hatte noch keine Sachen. Mein Blick war aus dem Fenster in den schönen klaren blauen Himmel gerichtet. Ein kleines Lächeln kam auf meinen Gesicht zum Vorschein.

Wir hatten Pause und ich und meine Freundinnen tratschten etwas ich wüsste nicht was ich ohne sie machen sollte.

Auch bei uns läutete es zur Pause und bevor mich die Schüler mit Fragen bombadieren konnten war ich aus der Klasse und vor der Schule am Schulgelände. Ich sah mich etwas um und ging vor das Schultor und setzte mich auf die Stande die Als Abgrenzung Zwischen Straße und Gehsteig bei der Bushaltestelle diente.

Nach dem Unterricht Packte ich meine restlichen Sachen zusammen und ging gelangweilt aus der Schule.

Nach dem die Schule aus war ging ich hinaus so schnell damit kein anderer Schüler mit mir reden konnte. Ich ging am Gehweg entlang und "suchte" nach hause.

Ich ging an dem Mädchen von vorher vorbei und übersah sie es waren so viele Mittelschüler auf den Straßen und gehsteigen.

Ich irrte schon weiter vom geschehen herum. Wo war der Tempel noch mal. seufzte ich leise.

Ich setzte mich auf eine Parkbank da ich noch nicht nachause wollte ich seufzte.

Ich kramte einen weiteren Zettel raus wo der Heimweg beschrieben war. Rätselnd sah ich das gekrizel an und rannte blindwegs weiter.

Ich entdeckte sie und zeigte in eine Richtung du musst da lang sagte ich da man den zettel von weitem sehr gut lesen aknn .

Ich erschrak und sah das Mädchen großäugig an. Du kannst das lesen? fragte ich leise aber erstaunt.

Da hast du wohl sehr gute Augen. sagte ich dann immer noch etwas überrascht. Gibt es hier eine Bibliothek oder Bücherverleih? fragte ich dann abwesend als ein Spatz sich auf eine nahe gelegene Mülltonne niederließ.

Ja scheint so sagte ich. Also es gibt 2 die alte und die neue sie sind beide gleich umd die ecke sagte ich und stand auf.

Danke. sagte ich und wandte mich ab. Mit einen langen seuftzer setzte ich meinen Weg fort zum Tempel. Ich ging die Stiegen hinauf. Verbeugte mich vor den Torwächterstaturen. Diese Götter schützen den Tempel vor böse Personen. Aber ich glaube an so ein Zeug nicht. Dann ging ich hinein in den Wohnbereich der hinter dem Tempel liegt. Bin wieder da. rief ich als ich das Haus betratt. Doch nichts war zu hören, es war Still. Ich blickte hin und her und gin in die Küche und sah auf der Theke einen Zettel. "Sind uns in der Stadt umsehen." stand darauf. Ich wandte mich ab und ging in mein Zimmer.